Sprachnotiz #15: Epilog
In der letzten Sprachnotiz geht es ums Abschiednehmen. Und weshalb man das manchmal früher als erhofft tun muss.
In der letzten Sprachnotiz geht es ums Abschiednehmen. Und weshalb man das manchmal früher als erhofft tun muss.
Von verletzenden Worten. Und was aus dem geworden ist, der sie einst ausgesprochen hat.
Ein Smoking. Catherine Deneuve. Yves Saint Laurent. Ein ikonischer Modemoment. Und eine rätselhafte Antwort auf eine der grossen Fragen im Leben.
Über den Wolken, kann die Freiheit unmöglich grenzenlos sein. Sie endet spätestens mit dem ausgewählten Sitzplatz: Fenster, Mitte oder Gang.
Wer auch immer in Frankreich das Sagen hat und was auch immer passiert: Weder die Schönheit noch die Liebe lässt sich die Hauptstadt nehmen.
Ein Koffer in der Hand und Leere im Herzen: Das ist alles, was bleibt, wenn man seine Heimat verlassen muss.
Warum Dostojewski mit der Macht der Schönheit recht hatte.
Warum das Rebooten von alten Sachen selten eine gute Idee ist – ausser es handelt sich um Pasta.
Wir müssen nicht alles unseren Nachkommen weitergeben. Geld okay, vielleicht ein Haus – aber doch nicht die unschönen Erfahrungen aus der eigenen Kindheit.
Was dabei herauskommt, wenn man seine Biografie zurückverfolgt – und zwar anhand von Parfums.